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Impfungen bei Hund & Katze erfolgreich ausleiten

💉 Impfungen bei Hund & Katze ausleiten


Tierärzte achten akribisch darauf, dass ihre Patienten ordentlich durchgeimpft sind. Nicht selten geht es jedoch Hund & Katze, ähnlich wie uns Menschen, nach dem Impfen gar nicht gut.


❓ Was ist dann zu tun? Und wie kann man die Impf-Giftstoffe wieder aus dem Körper von Hund & Katze ausleiten?


⁉ Überimpfte Haustiere?


Hunde & Katzen dürfen nur ausgestattet mit einem EU-Heimtierausweis, einem Mikrochip & einer Tollwut-Schutzimpfung innerhalb der EU mitreisen.



Auch in eine Pension, in Hundeausläufe, auf den Hundeplatz & auf die Rennbahn darf Hund meist nur mit dem Nachweis einer ganzen Reihe verschiedener Impfungen & auch wenn eine Tollwutimpfung in Wirklichkeit für mehrere Jahre Schutz gewährt, wird diese mehrjährige Gültigkeit nicht immer vom Tierarzt auch in den Impfpass eingetragen & eine erneute Impfung ist nach Ablauf eines Jahres "nötig".


Achtet man jedoch darauf, dass die dreijährige Gültigkeit eingetragen wird, dann wird dies in der EU sowie in Norwegen & der Schweiz auch anerkannt.


Oft jedoch werden die meisten Hunde & Katzen leider jedes Jahr geimpft & zwar leider nicht nur gegen Tollwut, sondern genauso gegen viele weitere Krankheiten, die eigentlich ebenfalls einen mehrjährigen Impfschutz haben.


🐶 Mögliche Impffolgen für Hund, Katze & Pferd


Impfungen gehen jedoch nicht bei jedem Tier spurlos vorüber. Beim einen kommt es vielleicht „nur“ zu einer schmerzhaften Schwellung an der Impfstelle oder es aufgrund des Schmerzes verschreckt & panisch reagiert.


Doch vermutet man, dass es auch langfristige Folgen der zahlreichen Impfungen & Manipulationen des Immunsystems gibt. Dazu zählen in erster Linie Allergien & chronische Hautprobleme, chronische Bindehautentzündungen, Verdauungsbeschwerden, chronische Zahnfleischentzündungen, chronischer Schnupfen & Epilepsie sowie beim Pferd eine erhöhte Anfälligkeit für Koliken.


🚫 Keine Impfpflicht für Hund & Katze


Stellt sich nun die Frage, was Sie für ihr Tier tun können, damit es durch Impfungen so wenig wie möglich belastet wird.


Es gibt nach wie vor für Tiere keine Impfpflicht, weder in der Schweiz noch in der EU. Sie sind also frei in Ihrer Entscheidung, ob Sie Ihr Tier impfen lassen wollen.


⚠ Es sei denn, Sie möchten mit Ihrem Hund oder Ihrer Katze ins Ausland reisen. Hier ist dann die Tollwutimpfung Pflicht.


📊 Titerbestimmung kann Impfung überflüssig machen


Sollte Ihr Tierarzt auf eine bestimmte Impfung drängen, gegen die Ihr Tier in seiner Jugend oder in den letzten Jahren bereits geimpft wurde, dann könnten Sie mit einer Blutuntersuchung den Titer, also den Status des Impfschutzes, feststellen lassen.


Ist der Titer hoch genug, wird auch Ihr Tierarzt keinen vernünftigen Grund für eine Impfung mehr vorbringen können.


So kann der Tollwuttiter auch dann hoch genug sein, wenn die letzte Tollwut-Impfung vor mehr als 5 Jahren verabreicht wurde.


Wenn eine Impfung (Reise, Pension, Hundeplatz jedoch nicht zu umgehen ist, dann wäre es klug zu wissen, was man tun kann, um mögliche Impfreaktionen so gering wie möglich zu halten.


🚰 Herkömmliches Ausleiten bei Hund & Katze schwierig


Während aus vielen Human-Impfstoffen das Quecksilber bereits entfernt ist, ist es in fast jeder Heimtierimpfung in Form des altbekannten Thiomersals enthalten.


Eine Schwermetallausleitung mit Chlorella-Algen & Co. kann da natürlich in den Sinn kommen. Die Algen können in Pulverform dem Futter beigemischt werden, was eine gute Idee im Sinne einer ganzheitlichen Nahrungsergänzung darstellt.


Doch werden Katzen nicht die zur Schwermetall-Ausleitung erforderliche Chlorella-Dosis zu sich nehmen wollen & auch nicht jeder Hund ist begeistert vom Chlorella-Geschmack in seinen Mahlzeiten.


Da noch weitere Komponenten zur erfolgreichen Quecksilber-Ausleitung gehören, zu denen Tiere schwer überredet werden können, sollte man besser auf den Instinkt des Tieres achten & ihm keine beliebigen Ausleitungsmittel aufdrängen.


Bieten Sie Ihrem Hund Chlorella-Algen-Tabs an. Wenn er sie mag, super. Wenn nicht, dann muss er sie auch nicht nehmen.


💧 Silicium zur Ausleitung von Aluminium


Aluminiumhydroxid ist ein Wirkverstärker, der in sehr vielen Impfstoffen enthalten ist. Das Spurenelement Silicium kann zur Ausleitung von Aluminium eingesetzt werden.


Silicium kann Hunden & Katzen sehr leicht ins Futter gegeben werden, zumal heutzutage die Lebensmittel & so auch die Tiernahrung sehr siliciumarm sind. Hunde mögen Silicium oft sogar gern & nehmen es mit Begeisterung auch pur direkt aus einem Schälchen.


🐕 Impfungen bei Hund & Katze ausleiten


Treten konkrete Impffolgen auf, kann die Homöopathie sehr gute Dienste leisten, denn sie wirkt bei Mensch & Tier gleichermassen. Richtig angewandt können homöopathische Mittel helfen, akute & auch chronische Folgen einer Impfung günstig zu beeinflussen bzw vorzubeugen.


❕ Verwenden Sie die Mittel in niedrigen Potenzen wie D6 oder D12.


🐈 Dosierung & Verabreichung


Treten nun nach einer Impfung gesundheitliche Probleme auf oder man möchte vorbeugend handeln, dann gibt man das ausgewählte homöopathische Mittel grundsätzlich 2 Wochen lang & zwar 3-mal täglich 5 Globuli (Kügelchen). Die Globuli schiebt man am besten unauffällig seitlich in das Mäulchen.


Nun kann es sein, dass Ihr Hund oder Ihre Katze die Globuli genauso unauffällig wieder ausspuckt.


Globuli können dann auch in einer winzigen Menge Wasser aufgelöst werden. Das Wasser wird dann in eine Spritze (ohne Nadel!!) aufgezogen & seitlich ins Maul gegeben.


Notfalls können die Kügelchen auch unter das Essen gemischt werden. Manche Hunde nehmen Globuli jedoch gerne selbständig ein, was man vorher abchecken sollte, bevor man aufwändige Verabreichungszeremonien vorbereitet.


Bitte geben Sie immer nur EIN (1) Mittel, welches Ihnen passend erscheint. Verbessern sich die Symptome innerhalb 2 Wochen nicht, sollten Sie das Mittel absetzen & ein anderes Mittel wählen.


Bei Besserung der Symptome können Sie nach 2 Wochen die Dosierung auf einmal täglich 5 Globuli herabsetzen, so lange, bis die Symptome verschwunden sind.


Nachfolgend eine Auswahl an möglichen homöopathischen Mitteln, die sich für Impffolgen besonders gut eignen & dem Tier helfen, die verursachenden Gifte besser auszuscheiden:


🌱 Gunpowder

Das homöopathisch aufbereitete Schwarzpulver enthält Salpeter, Schwefel & Kohle. Es wird als „homöopathisches Antibiotikum“ bezeichnet, weil es in der Lage ist, infizierte Wunden zu heilen.


Bei Abszessen, Furunkeln & Stichen ist es hilfreich & sogar bei einer Blutvergiftung leistet es gute Dienste.


Der grosse Arzt & Homöopath des 19. Jahrhunderts – J. C. Burnett – hatte einst gesagt: „Jede Impfung verursacht eine Vakzinose.“ Mit Vakzinose ist die Impfkrankheit gemeint, wobei diese wiederum nicht nur die unerwünschten Impffolgen beschreibt, sondern ganz allgemein die Auswirkungen des Impfstoffes auf den Körper. Die Impfkrankheit ist also eine Krankheit, die der Körper infolge des Impferregers durchlebt.


Laut Burnett ist eine Vakzinose ein durch den Impferreger ausgelöster krankhafter Zustand der Konstitution.


Gerade Gunpowder ist in der Homöopathie, neben Thuja, DAS Mittel bei Vakzinosen, das gegeben wird, um die schädlichen Impfbegleitstoffe auszuleiten & Impf-Nebenwirkungen gering zu halten.


⚠ Gunpowder ist daher nach jeder Impfung ratsam & kann grundsätzlich 2 Wochen lang verabreicht werden.


🌱 Antimon tartaricum

Wenn nach einer Impfung nun asthmaähnliche Zustände auftreten oder das Tier mit hörbarem Schleimrasseln atmet, ist Antimon tartaricum angebracht.


Auch „Brechweinstein“ genannt, hat es eine starke Wirkung auf die Atemwege, insbesondere wenn der Schleim schon fast zu Erstickungsanfällen führt. Dieses Mittel kann sogar ein Lungenödem heilen.


🌱 Lyssin

Wenn es besonders nach einer Tollwutimpfung zu epileptischen Zuckungen durch blendendes Licht oder den Anblick laufenden Wassers kommt, kann Lyssin seine heilende Wirkung entfalten.


Auch wenn das Tier plötzlich vermehrt speichelt, ist dieses Mittel angebracht.


⚠ Lyssin ist eine sogenannte Nosode, also ein homöopathisch aufbereitetes Mittel aus tierischem oder menschlichem Material & wird in diesem Fall aus dem Speichel eines tollwütigen Hundes gewonnen.


🌱 Malandrinum

Wenn sich nach einer Impfung trockene, rissige & schuppige Ausschläge zeigen, die das Tier zu ständigem Jucken veranlassen, bringt diese Nosode aus der Pferdemauke (bakterielle Hautentzündung in der Fesselbeuge des Pferdes) Erleichterung & das nicht nur bei Pferden.


Malandrinum gilt als eines der wichtigsten Mittel neben Thuja & Silicea, um Impffolgen zu beseitigen!


🌱 Mezereum

Manchmal bilden sich nach einer Impfung dicke, krustige Ausschläge, aus denen Eiter sickert & furchtbar jucken. Hier kann die Pflanze Mezereum, auch „Seidelbast“ genannt, Abhilfe schaffen.


Allerdings wirklich nur in homöopathischer Aufbereitung, da der Seidelbast, wie viele Ausgangsstoffe in der Homöopathie, hochgiftig ist. Schon 10 seiner Beeren können für ein Kind tödlich sein, während manche Vogelarten gegen das Gift unempfindlich zu sein scheinen, da sie die Beeren genüsslich verspeisen.


Wenn Sie zudem das Gefühl haben, Ihr Tier leidet unter Knochenschmerzen & möchte nicht an die kalte Luft, kann das ein zusätzlicher Hinweis für dieses Mittel sein.


Mezereum ist auch bekannt als wichtiges Mittel bei Herpes Zoster (Gürtelrose) & den damit in Zusammenhang stehenden schlimmen Nervenschmerzen.


🌱 Sarsaparilla

Die sogenannte „Sarsaparillawurzel“ ist ein Liliengewächs aus Südmexiko, das nach einer Impfung angebracht ist, wenn sich juckende, trockene oder auch nässende Hautausschläge zeigen.


Auch wenn plötzlich schmerzhafte Risse an den Pfoten auftauchen oder das Tier beim Urinieren unter Schmerzen leidet, kann die Wahl auf dieses Mittel fallen.


🌱 Silicea

Der feingepulverte „Bergkristall“ kommt nach Impfungen dann in Frage, wenn sich zum Beispiel ein eitriger Abszess an der Impfstelle bildet.


Auch wenn es zu epileptischen Zuckungen kommt & es zu unwillkürlichem Kotabgang nach der Impfung kommt, kann es hilfreich sein, dieses Mittel zu geben.


⚠ Ein Tier, das Silicea braucht, ist meist von magerer Statur & oft etwas ängstlich in seinem Charakter.


🌱 Thuja

Wie bereits erwähnt, gehört Thuja (der Lebensbaum) zu den wichtigsten Mitteln, die nach Impfungen verabreicht werden können.


In seinem Buch „Vakzinose & ihre Heilung mit Thuja“ hat J. C. Burnett Thuja als wirksames Heilmittel gegen Vakzinosen beschrieben.


Auch wenn Lähmungserscheinungen nach einer Impfung auftreten oder es zu Durchfall kommt, kann Thuja gute Dienste leisten.


Genauso ist Thuja angezeigt, wenn das Tier seit der Impfung unter einer chronischen Ohrentzündung leidet oder sich immer mehr Warzen bilden.


Quelle: Zentrum der Gesundheit

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